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Eines der großen Themen der modernen Kunstgeschichte: der Tod. Erstmals komparatistisch als Monografie.
Ursula Lindau:
Der Schrei und die Stille
Trauer und Tod bei Künstlern der Klassischen Moderne
ISBN: 978-3-940926-72-2
Hardcover, 240 S., zahlreiche farbige Abbildungen, 21 x 28 cm, ca. 620 g, Husum 2018, ihleo verlag, 19,95 €
Der Tod ist die unerbittliche Zäsur des Lebens, deshalb seit Anbeginn jeglicher Vergesellschaftung Quelle der Kultur. Dies hat sich auch in der Klassischen Moderne nicht geändert, aber verschärft, weil die Individualität als Wert entdeckt wurde, somit die Reaktionen des Einzelnen in den Fokus traten. Ein reiches Feld, wie die Kunst seither zeigt.
Ursula Lindau nimmt dieses Thema auf und überprüft die Reaktionen weltberühmter Künstler wie Edvard Munch, Ferdinand Hodler, Käthe Kollwitz, Wilhelm Lehmbruck, Otto Modersohn und Paula Modersohn-Becker, Hans Arp, Pablo Picasso, Alberto Giacometti und Max Ernst.
Ihre Geschichte von Tod und Trauer fasziniert, weil sie das persönliche Engagement der Künstler zeigt, die allgemeingültige Werke schufen. Diese Entwicklung zeigt sie erstmals in einer vergleichenden Monografie.
Ursula Lindau:
Der Schrei und die Stille
Trauer und Tod bei bei Künstlern der Klassischen Moderne
Hardcover, 240 S., zahlreiche farbige Abbildungen, 21 x 28 cm, ca. 620 g, Husum 2018, ihleo verlag, ISBN: 978-3-940926-72-2, 19,95 €
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